Huckepacküberlassung nach Frankreich

Stichworte

Projekteinsatz einer Arbeitnehmerin im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung innerhalb Deutschlands durch den Entleiher in Paris. Zulässigkeit der "Huckepack-Entsendung", sozialrechtliche Auswirkung (bleibt zulässig).


Sachverhalt

Die Mandantin überlässt eine polnische Leiharbeitnehmerin an einen Kunden in Frankfurt. Dieser möchte mit ihr ein Projekt für 12 Monate in Paris bearbeiten und wird Wohnung, Flüge, etc. bezahlen. Allerdings verfügt der Kunde über keine selbstständige Betriebsstätte in Frankreich.

Unsere anwaltliche Tätigkeit

Zu klären war (u.a.), wie sich dieser Sache im Hinblick auf Entsendesachverhalte gem. EU-VO 883/2004 auswirkt. Der Sachverhalt wurde nach Prüfung als zulässige Entsendung mit Ausstrahlung deutschen SV-Rechts bewertet.


Weitere Case Studies

Case Study

Rentenversicherungspflicht für Ärzte

Mehr erfahren

Case Study

Sozialversicherungsrechtlicher Status eines Bilanzbuchhalters

Mehr erfahren

Case Study

Hausreinigung, Gartenpflege und Vermietung

Mehr erfahren

Case Study

Forderungen der SOKA-Bau wegen der Nachunternehmerhaftung gem. § 14 AEntG

Mehr erfahren

Case Study

Beitragsnachforderungen wegen Nichtzahlung von Baulöhnen

Mehr erfahren